LowFruits Erfahrungen

LowFruits ist ein bekanntes Tool für SEO aus Belgien und beschreibt sich selbst als „Analyze the SERPs faster“. Das Augenmerk liegt dabei auf der Identifizierung von Suchbegriffen mit geringer Schwierigkeit bei der Keywordrecherche.

Aber ist LowFruits seriös oder nicht?

Nach der von mir gemachten Erfahrung ist LowFruits ein seriöser und sicherer Anbieter.

Jetzt kostenlos testen!

Wenn du bereits selber Erfahrungen mit LowFruits gemacht hast, dann teile diese in den Kommentaren.

Auf einen Blick

LowFruits ist ein Tool zur Keyword-Recherche und -Analyse. Hier sind die wichtigsten Resultate unseres LowFruits Tests:

• LowFruits wird von seinem Entwickler selbst geleitet und es befindet sich keine bekannte Firma dahinter. Dennoch ist das Tool meiner Erfahrung nach trotzdem seriös
• Bei LowFruits handelt es sich um ein simples Tool zur Recherche von Long-Tail-Keywords
• Im Folgenden erkläre ich dir im Detail, welche Funktionen LowFruits enthält, wo die Stärken und Schwächen liegen und ob sich LowFruits tatsächlich lohnt

Über LowFruits

Es sind nur wenige Fakten über LowFruits bekannt. Auf der Webseite des Tools kann erfahren werden, dass der Gründer und Entwickler des Tools, Paul Pilavachi, dieses selbst leitet und nicht etwa eine eingetragene Firma. Auf Nachfrage kann man erfahren, dass der Gründer das Projekt im Rahmen eines Einzelunternehmens führt.

Hier sind die wichtigsten, bekannten Daten:

Seriosität

Ich habe LowFruits als seriöses SEO-Tool kennengelernt. Allerdings stellt sich die Frage, wie stabil die Software ist, da es sich lediglich um einen einzelnen Entwickler handelt, der gleichzeitig das Business leitet. Größere Unternehmen wie Ahrefs oder Semrush erwecken als erwachsene Unternehmen noch einmal mehr Vertrauen. Ich empfehle dir, das Tool zuerst einmal kostenlos zu testen, auch wenn ich keine konkreten Zweifel an der Seriosität des Tools habe.

Angebot von LowFruits

LowFruits ist ein ziemlich geradliniges Tool für die Keyword Recherche, hat aber speziell für Abonnenten noch ein Ass im Ärmel. Ich habe mir sämtliche Funktionen genau angeschaut und erkläre dir, was sie beinhalten und ob sie in der Praxis hilfreich sind. Diese sind:

• KWFinder
• Import
• Domain Explorer
• Extract Keywords / Sitemaps
• Rank Tracker

KWFinder

Der KWFinder von LowFruits ermöglicht die Suche nach Keywords mit geringer Konkurrenz. Auf diese Weise lassen sich optimale Chancen für ein effektives Ranking erkennen, die bei der Contentplanung berücksichtigt werden können. Heißt konkret: Der KWFinder hilft dir dabei, einfache Suchbegriffe mit geringer Konkurrenz zu finden, sodass du gute Chancen hast, mit einem Artikel auf die erste Seite der Suchergebnisse zu gelangen.

Die Benutzeroberfläche des KWFinders ist dabei ziemlich intuitiv und übersichtlich gestaltet. Das mühelose Filtern der Ergebnisse und das Abrufen detaillierter Informationen zu jedem Keyword beschleunigt den Arbeitsablauf. Schlussendlich musst du nur darauf achten, dass du Keywords mit einer hohen Anzahl an Frucht-Symbolen auswählst, da diese vielen Voraussetzungen für einfache Rankings genügen.

Der KWFinder startet mit einer Eingabe des Hauptkeywords, woraufhin umfassende Vorschläge für relevante Begriffe geliefert werden. Durch die Berücksichtigung von Suchvolumen, Konkurrenzstärke und CPC erhält der Nutzer eine umfassende Einschätzung der Keywords. Die Anzahl dieser Suchbegriffe ist derweil vom Hauptkeywords abhängig. In vielen Fällen können es mehrere hundert Vorschläge sein.

Durch geniale Filter, wie dem Intent-Filter, kann definiert werden, in welchem Teil des Sales Funnels sich der User befindet. Das Tool zeigt zudem die verschiedenen Themen an, zu denen die einzelnen Keywords gehören. So kannst du beispielsweise nur Keywords anzeigen lassen, die nicht zu einem bestimmten Themenkomplex gehören. Alles in allem haben mich die Filtermöglichkeiten beeindruckt.

Es ist wichtig zu beachten, dass der KWFinder von LowFruits ein Credit-System verwendet, bei dem für die Analyse jedes Keywords ein Credit verbraucht wird. Dieser Fakt erfordert eine bewusste Planung, um die sorgfältige Verwaltung der Credits sicherzustellen. Wenn du den KWFinder auf eine effiziente und kosteneffektive Weise verwenden willst, musst du also die Keywordvorschläge manuell filtern, damit du nicht schnell an das Limit deines Accounts gelangst.

Ein positiver Punkt ist die Funktion zur Erstellung von Keyword Clustern. Diese gruppierten Keywords bilden zusammen die Basis für einen Artikel, der die komplette Bandbreite eines Themas abdeckt. Die Erstellung dieser Cluster dauert in der Regel etwas, ist aber ziemlich logisch und spiegelt in etwa das Resultat einer manuellen Gruppierung wider.

Einmal getätigte Analysen werden unter Reports gespeichert, sodass du jederzeit wieder darauf zurückgreifen kannst.

Import

Anstatt deine Analyse mit einem Seed-Keyword zu beginnen, kannst du auch einfach eine Keywordliste importieren. Nach diesem ersten Schritt kannst du dann wie gewohnt entweder alle oder einzelne Keywords analysieren.

Domain Explorer

Beim Domain Explorer handelt es sich um eine Übersicht der Konkurrenz nach dem bekannten Prinzip: Du gibst ein Keyword ein und der Domain Explorer sucht nach schwachen Domains, die für relevante Themen ranken. Du siehst nun wichtige Kennzahlen zu jenen Domains, darunter die DA, Traffic, Alter und Monetarisierung.

Aus meiner Sicht ist der Domain Explorer gerade für Nischenseiten vorteilhaft. Tatsächlich kenne ich kein anderes Tool, mit dem man sowohl schwache Domains und ihre Keywords identifizieren kann als auch die Monetarisierungswege aufdecken kann. Ziemlich innovativ und nützlich zugleich.

Um die Keywords zu bekommen, kannst du die zu analysierenden Domains selektieren und im nächsten Schritt unter Extract die Analyse beginnen.

Extract Keywords / Sitemaps

Hast du eine Liste an Domains selektiert, darfst du im nächsten Schritt wählen, ob die Keywords anhand von Rankings ermittelt werden sollen, oder über die Sitemap. Das Ranking-Feature extrahiert bis zu 1000 Keywords pro Domain. Das Sitemaps-Feature durchsucht die Sitemap einer Webseite und ermittelt für jeden Beitrag das beste Keyword.

Die erhaltenen Keywords kannst du optional auf Top 100 oder Top 10 Rankings reduzieren. Die resultierende Liste kann dann weiter mit dem KWFinder analysiert werden. In der Praxis sind dazwischen noch ein, zwei Schritte, wie die Berechnung des monatlichen Suchvolumens. Hier sind wir auch schon wieder bei der Kritik, die ich dir nicht vorenthalten möchte. Der Arbeitsablauf bei LowFruits ist in zu viele Schritte unterteilt und kann für Anfänger verwirrend wirken.

Dass die Keywords erst einmal in den KWFinder importiert werden müssen und nicht direkt nach der ersten Recherche und Auswahl analysiert werden können, scheint mir nicht sinnvoll zu sein. Noch dazu könnten die Suchvolumen auch automatisch angezeigt werden, ohne dass man dazu erst einen Knopf drücken muss. Denn selbstverständlich möchte man auf diese Information nicht verzichten.

Rank Tracker

Wenn du ein Abonnement hast (nicht lediglich Credits), erhältst zu Zugriff auf den Rank Tracker. Die Anzahl der Keywords beträgt 100 (Standard) bzw. 500 (Premium) und die Frequenz kann zwischen täglich, wöchentlich und monatlich gewählt werden.

Preise und Kosten

Du hast die Möglich, entweder ein Paket mit mehreren Tausend Credits zu kaufen, oder ein Abo, das Credits beinhaltet. Hier sind die Preise für die Credits:

Wer ein solches Paket kauft. Kann lediglich auf die Keyword Recherche zurückgreifen, nicht jedoch auf weitere Funktionen. Hierfür muss eines der folgenden Abos abgeschlossen werden:

Bei LowFruits kostet jedes analysierte Keyword einen Credit. Die Generierung der Keyword-Liste kostet ebenfalls einen Credit, ist aber im Abo kostenlos enthalten (so wie alle anderen Funktionen, wie Rank Tracking, Competitor Analysis etc.).

Um die Hauptfunktion von LowFruits, also die Erstellung von Keywordlisten, sowie die folgende Keyword-Analyse zu testen, erhältst du nach der Erstellung eines Account bereits 10 kostenlose Credits. Du kannst damit also 10 Keywords gratis analysieren.

Registrierung

Erstelle direkt ein Konto, indem du die folgenden Schritte absolvierst:

1. Klicke auf der Homepage auf „Get started for free„.
2. Gebe die nötigen Informationen, darunter Name und E-Mail-Adresse, ein.
3. Klicke auf Registrieren und erhalte eine Bestätigungs-E-Mail.
4. Aktiviere den Account durch einen Klick auf den Link in der E-Mail.

Bei diesem Vorgang wirst du nicht nach einem Zahlungsmittel gefragt. Dieser Schritt kann jederzeit nach dem Login getätigt werden.

Gutschein und Rabatt

Bei LowFruits gibt es immer mal wieder einen gültigen Gutscheincode. Dieser muss während des Bezahlvorgangs eingegeben werden. Zudem erhältst du einen Rabatt bei jährlicher Bezahlung. Diese beiden Discounts können kombiniert werden.

Kundenservice und Support

Der englische Kundensupport erfolgt über Live Chat und wird in der Regel direkt von Paul selbst übernommen. Das heißt vor allem, dass man sich auf einen kompetenten Ansprechpartner verlassen kann. Normalerweise wird eine Anfrage direkt beantwortet, es kann aber auch bis zu 24 Stunden dauern. Eine Telefon-Hotline wird nicht angeboten.

Der Support wird durch eine Tutorial in Videoform unterstützt. Weiterhin gibt es noch ein ausführliches FAQ, das die wichtigsten Fragen beantwortet, allerdings nicht besonders detailliert ist. Ich persönlich habe am Kundenservice nichts auszusetzen und habe mich über die freundliche und persönliche Hilfe durchaus gefreut.

Bot & Crawler

Es sind keine Informationen über einen etwaigen Bot oder Crawler von LowFruits bekannt. Bei einigen Funktionen wie der Konkurrenzanalyse müsste jedoch ein Bot verwendet werden, es sei denn, diese werden von einem Drittanbieter bereitgestellt.

Kündigen und Konto löschen

Die Kündigung deines Abonnements ist jederzeit vor Ablauf der Rechnungsperiode möglich. Über die Einstellungen hast du die Möglichkeit, den Plan zu ändern oder den Vertrag zu kündigen. Dein Kündigungswunsch wird anschließend direkt umgesetzt.

Die komplette Löschung des Accounts ist derweil nicht über die Account-Settings möglich. Jedoch kannst du die Löschung per E-Mail an [email protected] beantragen.

Alternativen zu LowFruits

Neben LowFruits gibt es noch eine ganze Reihe an nützlichen SEO-Tools, die es dir ermöglichen, auf Knopfdruck die richtigen Keywords zu finden, zu analysieren und deren Position in den SERPs zu tracken. Hier sind die besten LowFruits Alternativen:

Semrush

Semrush hilft nicht nur beim Keywords finden, sondern bietet noch zahlreiche Funktionen mehr. Dazu gehören Features wie beispielsweise Backlinkanalysen, ein Tool zum Optimieren von Textinhalten, und eine umfangreiche Konkurrenzanalyse. Eine der besten Eigenschaften von Semrush ist die große Menge an Daten, darunter Keywords und Backlinks, die einem zur Verfügung stehen, ohne dass wie bei LowFruits eine Analyse gestartet werden muss.

Vergleicht man die beiden Tools, so fällt einem direkt auf, dass ein Tool lediglich zur Identifikation von sogenannten „Low Hanging Fruits“, also Suchbegriffen, für die man einfach ranken kann, gemacht ist, während das andere die komplette Bandbreite des Online Marketings abdeckt. Sofern du nicht nur einen kleinen Blog, sondern eine respektable Webseite besitzt, solltest du dir Semrush einmal genauer ansehen.

SISTRIX

Hierbei handelt es sich um ein All-In-One SEO-Tool, das gerade im deutschsprachigen Markt sehr beliebt ist. Es ist insbesondere für den sogenannten Sichtbarkeitsindex bekannt, der die Rankings deiner Webseite auf eine einfach zu verstehende Metrik herunterbricht. SISTRIX hat aber ähnlich wie Semrush auch einen Backlink-Index, der dir dabei hilft, eine beliebige Website auf Link-Qualität und -Quantität zu prüfen.

Ebenfalls hilft SISTRIX bei der Optimierung von Content – einer Funktion, die bei man bei LowFruits vergeblich sucht. SISTRIX kann daher für nahezu alle Recherchen, die man als SEO als benötigt, verwendet werden. Im Vergleich mit dem vorher erwähnten Semrush ist SISTRIX derweil etwas weniger komplett, dafür aber auch relativ einfach zu verwenden und ist gerade, was die Qualität der Daten im deutschsprachigen Raum anbelangt, eine Klasse für sich.

Ahrefs

Zu den beliebtesten Keyword-Recherche-Tools auf dem Markt gehört nach wie vor Ahrefs. Du kannst hier mit einem Klick ausführliche Recherchen durchführen, Keywords auf Suchvolumen, die historische Entwicklung des Suchvolumens, Schwierigkeit, CPC, SERP-Features und mehr analysieren. Ahrefs ist dabei immer noch ziemlich übersichtlich und klar aufgebaut, was bei der Komplexität des Tools auch angebracht ist. Im Vergleich zu LowFruits stehen dir sämtliche Daten direkt nach der Keyword-Suche zur Verfügung. Du musst also nicht erst zu analysierende Keywords selektieren, um sie dann analysieren zu lassen.

Jedoch kannst du Ahrefs nicht nur als Keyword Tool nutzen, sondern detaillierte Backlinkanalysen umsetzen. Tatsächlich hat sich Ahrefs ursprünglich mit dieser Funktionalität einen Namen gemacht. Darauf basierend kannst du heutzutage eine Datenbank mit Millionen Backlinks zurückgreifen. Der große Vorteil des Tools ist nicht nur in seiner Vielseitigkeit, sondern auch der Vollständigkeit und Qualität der Daten zu sehen.

Fazit

LowFruits ist ein seriöses Tool, das Suchergebnisse analysiert und die besten Keywordchancen findet. Die SERP-Analyse mit LowFruits zeigt dir anhand einer Früchteskala an, wie einfach oder schwer es ist, für ein Keyword zu ranken. Dabei werden nicht nur einfache Metriken wie die Backlinks der Konkurrenz in Betracht gezogen, sondern weitere Eigenschaften wie der Art der Webseite, die Länge des Contents und mehr betrachtet.

An sich also eine hervorragende Idee. Was jedoch stört, ist die der Ablauf einer solchen Analyse. Da LowFruits die SERPs für jedes Keyword eigens analysieren muss, kostet jedes zu analysierende Keyword einen wertvollen Credit. Der Standard Account umfasst beispielsweise 3.000 Credits, wenn du also eine Liste relevanter Keywords analysieren willst, musst du diese erst einmal filtern, da du sonst schnell ans Limit gelangst. Um an die besten Keywords zu kommen, bedarf es also einer intelligenten, teilweise manuellen Analyse.

LowFruits hilft dir dabei, Keywords zu generieren, für die du einfach ranken kannst. Allerdings gehören zur Suchmaschinenoptimierung noch ein paar weitere Dinge, die LowFruits nicht bieten kann. Daher sollte es sich hierbei nur um ein Tool handeln, dass man in Verbindung mit weiteren Tools wie Ahrefs, Ubersuggest oder SurferSEO verwendet. Auf diese Weise deckt man alle Funktionen ab, die man für eine professionelle Webseitenoptimierung benötigt.

Jetzt kostenlos testen!

Alles in allem habe ich während dieses Tests durchaus das Gefühl gehabt, dass LowFruits mir bei meinen Recherchen behilflich war. Wenn du es dir genau anschauen willst, empfehle ich dir, einen Account anzulegen, und die 10 kostenlosen Credits zu verwenden.

Fragen und Antworten

Hier findest du die Antworten auf Fragen, die mir oft gestellt werden.

Ist LowFruits seriös und vertrauenswürdig?

In meinem Test hat sich LowFruits als seriös herausgestellt. Das Keyword-Tool erfüllt höchste Standards und bietet dir eine Fülle von hilfreichen Tools, die deine Arbeit einfacher gestalten. Dabei wirst du vom Entwickler des Tools direkt unterstützt, wenn Fragen oder Zweifel aufkommen sollten. Alles Wissenswerte zum Thema Seriosität findest du im Abschnitt „Seriosität„.

Wie funktioniert LowFruits?

LowFruits ist ein einfach zu handhabendes Tool für die Keywordrecherche. Durch die Analyse der SERPs identifiziert es Schwachstellen, also Seiten, die entweder Foren sind, dünne Inhalte haben oder eine geringe Autorität aufweisen. Auf diese Weise erkennst du schnell, ob es sich um ein Keyword handelt, das Chancen zur Platzierung deiner eigenen Seite in den Suchergebnissen ermöglicht. LowFruits findet zu jedem beliebigen Thema hunderte Keywords, die du dann einzeln analysieren kannst. Mehr findest du im Abschnit „Angebot vom LowFruits„.

Was kostet LowFruits?

Bei LowFruits hast du die Wahl zwischen dem Kauf eines Credit-Pakets mit verschiedenen Quantitäten zwischen 2.000 Credits für $25 und 50.000 Credits für $250. Es ist zu beachten, dass der Erwerb eines solchen Pakets lediglich die Keyword-Recherche beinhaltet, nicht jedoch weitere Funktionen umfasst. Für umfassendere Möglichkeiten, einschließlich anderer Tools, ist der Abschluss eines der Abonnements Standard ($29,90) oder Premium ($79,90) erforderlich. Mehr Details findest du im Abschnitt „Preise und Kosten„.